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Die Schenke

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Standort Restaurant
Essen und Trinken
Restaurant
Dorfstraße 37
D-37281 Völkershausen

Tel.: 05655-923441
E-Bike Ladestation

Außenposten der Zent

Schlüsselwörter





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Die Schenke


"Wir freuen uns, wenn sich unsere Gäste bei uns wohl fühlen." Diesen Satz hat das Team von Antje und Joachim Sommer verinnerlicht. Gut bürgerliche, deutsche Küche, vegetarische Gerichte, Forelle aus dem Schlierbach oder die Schnitzel-Variationen, wie das Völkershäuser Kochkäseschnitzel werden dort angeboten.

Der nahegelegene Spielplatz ist für die Kinder ein Ort zum Spielen und Toben, der Café- oder Biergarten unter Bäumen ein schattiger Platz im Sommer. Ein Saal für große Feiern oder ein gemütlicher Tisch im Gastraum, für alle Gelegenheiten ist Die Schenke der richtige Ort.

Übernachtungsmöglichkeiten im Haus und Partyservice außer Haus... Das Team von Antje und Joachim Sommer freut sich auf Ihren Besuch. Internet: die-schenke-voelkershausen.de


Öffnungszeiten

Dienstag: 14:00 - 23:00 Uhr Mittwoch: 14:00 - 23:00 Uhr Donnerstag: 14:00 - 23:00 Uhr Freitag: 14:00 - 23:00 Uhr Samstag: 14:00 - 23:00 Uhr

Außenposten der Zent


"Völkershausen steht im Ingelheimer Weistum unter den Dörfern der Zent Treffurt. Es war Bestandteil des Sendgerichts Falken, gehörte zum Vogtgericht des Großburschlaer Stifts.

Das Dorf stand im 14. Jahrhundert den Herren von Völkershausen zu, einem Geschlecht, das erst im später 13. Jahrhundert auftauchte, als die Treffurter Herrschaft unbesetzt war. Ihr Sitz war vermutlich die Burg, die sie sich auf einer Bergnase (Höhe 238) im Schlierbacher Wald erbaut hatten. Spuren davon sind nicht mehr zu finden, aber sie wird noch in den Messtischblättern verzeichnet. Im Dorf besteht noch ein Rittergut. Es mag zwar hergeholt klingen, würde aber doch einiges erklären, wenn man in den Herren von Völkershausen Nachkommen einer Tochter von Friedrich II. (1212 - 1239) oder auch der Bilsteiner Linie sehen würde, die man bei ihrer Heirat zwar nicht mit hoheitlichen, aber doch mit herrschaftlichen Rechten in der Grenzgemarkung ausstattete. Ja, es drängt sich der Verdacht auf, dass Heinrich von Treffurt von der Bilsteiner Linie 1272 federführend für die anderen Ganerben die Vogtei Großburschla-Völkershausen an das Stift für die ungewöhnlich niedrige Summe von 30 Mark Silber verkaufte, weil er sich eine Weitervergabe an den Herrn von Völkershausen zusichern ließ. Später finden wir die von Völkershausen im Besitz von Gerechtigkeiten bis hin zum Kloster Germerode im Meißner, also bis in das Gebiet, in dem die Bilsteiner Linie der Treffurter und auch Hans von Spangenberg, der Sohn des letzten Treffurter Ritters, begütert waren. Berücksichtigt man dann auch noch die geografische Lage des Dorfes, dann scheint kein Zweifel daran zu bestehen, dass die Zonengrenze einst über die Höhe des Schlierbacher Waldes verlief und sich südlich von Wanfried nach Nordosten fortsetzte." (Text: H. Jürgen Runzheimer "Treffurt & Burg Normannstein)