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Burscheltor

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Standort Denkmal / Kunstwerk
Sehenswürdigkeiten
Denkmal / Kunstwerk
Burschlaer Tor
Puschkinstraße
99830 Treffurt

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Trott'scher Hof mit Burscheltor


Der Trott'sche Hof ist der mittelalterliche Burgsitz der Familie Trott. Zum Herrn von Trott hat Pfarrer Höppner (1904 - 1927 Katholischer Pfarrer in Treffurt) in seiner Treffurter Chronik geschrieben: "Wenn in Wendehausen die Aequinoktialstürme durch die Wälder brausten, dann schreckt man in Wendehausen unartige Kinder; "Jetzt reitet der alte Trott ohne Kopf übern Karnberg durchs Gürttal nach der Quelle bei Klein-Töpfer, dort reißt er sein lechzendes Ross dicht vor dem sprudelnden Wasser zurück: "Vieh lass den Born, um talaufwärts den Trott'schen Iber zu gewinnen."

Hier stand auch das Burschlaer Tor, das neben dem Rumpeltor, Falkentor und Zitteltor zur Stadtbefestigung gehörte. Dieser Burgsitz vor dem in Schmalstiegs Besitzt als mainzisches Lehen. Davor besaß ihn die Familie von Schilling. Schmalstiegs verfügten über die Wüstungen Reimannshausen als Benefiz (Vergünstigung) für Studenten. Trott erlangte den Burgsitz um 1600 durch Einheirat. Kurz vor 1800 kam das Anwesen an den Treffurter Förster Schmidt, der es an seinen Schwiegersohn Avemann vererbte. (Quelle: Erwin Gertler)

Burschel-Tor


Hier stand auch das Burschlaer Tor, das neben dem Rumpeltor, Falkentor und Zitteltor zur Stadtbefestigung gehörte. Dieser Burgsitz vor dem in Schmalstiegs Besitzt als mainzisches Lehen. Davor besaß ihn die Familie von Schilling. Schmalstiegs vergügten über die Wüstungen Reimannshausen als Benefiz (Vergünstigung) für Studenten. Trott erlangte den Burgsitz um 1600 durch Einheirat. Kurz vor 1800 kam das Anwesen an den Treffurter Förster Schmidt, der es an sienen Schwiegersohn Avemann vererbte. (Quelle: Erwin Gertler) Das Burschel-Tor oder Burschlaer Tor gehörte zur Stadtbefestigung. Es wurde leider 1839 abgerissen, um die Stadt zu modernisieren.