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Ammersee

District Fünfseenland

Standort Natur
Sehenswürdigkeiten
Natur
Rund um den Ammersee :
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Schlüsselwörter





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Der Ammersee


Geschichte

Entstanden ist der Ammersee wie andere Seen des bayerischen Alpenvorlandes mit dem Abschmelzen der eiszeitlichenGletscher. Das Seebecken wurde als typischer Zungenbeckensee in der Saale-/Riß- und Würmeiszeit vom Loisachgletscher, der sich als Teil des Isar-Loisach-Gletschers aus der „Garmischer Pforte“ bis weit ins Land erstreckte, ausgeschoben.

Vor etwa 16.000 Jahren begann das Eis langsam zu schmelzen, und vor rund 14.000 Jahren umschlossen die zurückgebliebenen Seiten- und Endmoränen eine Wasserfläche. Der See erstreckte sich damals in Nord-Süd-Richtung über etwa 37 km und bedeckte eine Fläche von heutigen Weilheim im Süden bis Grafrath im Norden. Auch das bei Herrsching nach Nordosten abzweigende Zweigbecken mit dem heutigen Pilsensee war noch ein Teil des Gesamtsees, dessen Spiegel etwa auf dem heutigen Niveau lag. Seither schrumpfte der See auf heute 47 Quadratkilometer.

Ursache hierfür waren einerseits Ablagerungen der Zuflüsse, besonders der Ammer im Süden und der Windach im Norden, die laufend mitgeführten Gesteinsschutt im See abluden, während andererseits biogene Ablagerungen zur Verlandung führten. Die Verlandung dauert an, die erwartete „Lebensdauer“ des Ammersees wird auf noch etwa 20.000 Jahre geschätzt.

Der Wasserspiegel des Ammersees lag entgegen verbreiteter Darstellung in der älteren Literatur niemals signifikant höher als heute. Das Durchbruchstal von Grafrath-Wildenroth wurde schon beim Abschmelzen des Gletschereises gebildet, wie die durch Schmelzwasser gebildeten kiesigen Eisrandterrassen an beiden Seiten des Ammersees und des Ampermooses belegen.[3] ( Quelle Wikipedia)

Utting am Ammersee


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https://de.wikipedia.org/wiki/Utting_am_Ammersee

Das Tal des Lebens

Seit alters her führte der Fußweg von Utting am Ammersee zu den Waldgrundstücken und weiter nach Hübschenried und Entraching durch das Tal des Lebens.

Drei Fußwege führen an die Brücke (vom Gartenweg, vom Beginn der Hofstattstraße und von der Mitte der Hofstattstraße) und binden so fußläufig den Ort an den Spazier- und Radweg an. Der Weg führt zunächst am Bach entlang und wird dann hangmittig geführt. Dadurch wird auch der schluchtartige Charakter des eingeschnitten Tales für den Spaziergänger deutlich. Am Ende des Tales führen drei Wege weiter. Eine Holzbrücke wurde über den Mühlbach gebaut und schafft so die Verbindung vom Wohngebiet „Sulzfeld“ mit dem Fußwegnetz. Ein Weg führt auch zur Dießener Straße. Eine weitere Anbindung geht unter der Staatsstraße durch zum Eisstockweiher bis hin zur Schießstätte. Die Brücke zum Parkplatz des Sportgeländes in der Auraystraße schließt den Rundweg ab.

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Schondorf am Ammersee


                                                               

Schondorfs Geschichte

Die früheste überlieferte Erwähnung datiert ungefähr auf das Jahr 750 zurück in einer Schenkungsurkunde des Klosters Benediktbeuren. 

Nach dem 12. Jahrhundert tauchen in der Geschichte erstmals die Herren von Schondorf auf, ein Adelsgeschlecht, das von den Grafen von Dießen und Andechs abhängig war. Das Wappen, das Schondorf seit 1970 trägt, geht auf die Herren von Schondorf zurück: zwei Wellen als Symbol des Zusammenschlusses der beiden Seegemeinden und darüber der Einhornrumpf aus dem Familienwappen des Adelsgeschlechts, dem im Verlauf der Geschichte um Anfang des 15. Jahrhunderts ein goldener Ring auf das Horn und eine Krone auf das Haupt gesetzt wurde. 

Die Siedlungsgeschichte der Seegemeinde reicht bis in die Hallstattzeit zurück. Davon zeugen Hügelgräber im benachbarten Wald, dem Weingarten.

Aus der Römerherrschaft wurde 1924 eine Badeanlage im Süden von Schondorf ausgegraben.

 

Die Mitfaherbank - jetzt neu in Schondorf :

An der Ecke Greifenberger/Schondorfer Straße gegenüber der Bäckerei Manhart wurde jetzt diese „Mitfahrerbank“ installiert. Wer zum Beispiel Richtung Dießen, nach Landsberg, München oder zur S-Bahn nach Türkenfeld will, setzt sich einfach auf die Bank und klappt das Schild mit dem Wunschziel aus. Mitinitiatorin Sabine Pittroff ist sicher, dass es genügend freundliche Autofahrer gibt, die hier anhalten und die Leute mitnehmen werden. 

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Europakapelle auf dem Königsberg


Der Überlieferung nach wollte König Ludwig I. von Bayern auf dem Jaudesberg einen Landsitz für seine Gemahlin Theresia bauen. Auf dem daraufhin Königsberg genannten Wiesenhügel stand von 1861 bis 1870 ein trigonometrischer Punkt in Form eines hohen Holzgestelles und von 1913 bis 1974 ein von Franz Utz, dem Leiter des Landerziehungsheimes Breitbrunn, errichteter Turm, welcher als Aussichtsplatz und Sternwarte, diente.

Heute steht auf dem Jaudesberg in Breitbrunn  die Europakapelle mit den Schutzpatronen für den Frieden in Europa ...Benedikt von Nursia - die Brüder Methodius und Kyrill - Hl. Birgitta von Schweden - Hl. Katharina von Siena - Hl.Teresa Benedicta a Cruce 

Wanderer , die hier anhalten mögen Ihre Fürbitten an die Schutzpatrone Europas stellen

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